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Leben/Rente

Aus­bil­dungs­ver­si­che­rung

Ausbildungsversicherung

Finanzielle Starthilfe für Studium, Wohnung und Beruf
Die Ausbildungszeiten des eigenen Nachwuchses haben sich in der Vergangenheit deutlich verlängert. Nach dem Abitur geht es selten direkt in die Berufsausbildung. Ein freiwilliges soziales Jahr, Auslandsreisen und Praktika sollen zunächst den eigenen Horizont erweitern, um eine klare Sicht auf den beruflichen Werdegang zu gewinnen. Oft schließt sich an diese Erkenntnis dann noch ein Studium an, um die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen zu erhalten.

Dieser Werdegang muss finanziert werden. Laut offiziellen Zahlen verschlingt ein Studium (inkl. Gebühren, Wohn- und Lebenserhaltungskosten etc.) über sechs Semester mit Bachelor-Abschluss über 50.000 Euro. Nebenjobs helfen, kosten aber wertvolle Zeit, die die Studienzeit oftmals verlängert. BaFöG unterstützt ebenfalls, steht aber nicht jedem zu und muss später in Teilen zurückgezahlt werden.

Ausbildung rechtzeitig finanzieren
Die clevere Alternative, den Nachwuchs zu unterstützen, ist eine Aus­bil­dungs­ver­si­che­rung. Mit kleinen Beiträgen können Eltern oder auch Großeltern schon früh beginnen, ihrem Nachwuchs Freiheiten in der Ausbildung zu verschaffen. Sie sparen in einen Versicherungsvertrag, der am Laufzeitende (meist zur Volljährigkeit oder Ausbildungsbeginn) eine feste Summe auszahlt. Je nach Flexibilität des Produkts kann neben einer Einmalsumme auch eine monatliche Auszahlung vereinbart werden, die dann den Lebensunterhalt finanziert.

Im Ernstfall zahlt der Versicherer die Beiträge 
Meist übernehmen Eltern oder Großeltern die Beiträge, um den Nachwuchs beim Berufseinstieg zu unterstützen. Verstirbt das Kind, kann eine andere Person begünstigt werden. Stirbt der Beitragszahler vor Vertragsende, übernimmt der Versicherer die Beiträge, so dass die Ausbildung des Kindes sichergestellt bleibt. 

Fakten zur Aus­bil­dungs­ver­si­che­rung

  • muss nicht zurückgezahlt werden (im Gegensatz zu BaFöG)
  • Einkommensmöglichkeit für Studenten ohne BaFöG-Anspruch
  • nicht zweckgebunden (Summe kann frei verwendet werden, z.B. erste eigene Wohnung)
  • Todesfallschutz integrierbar
  • flexible Möglichkeit der einmaligen oder monatlichen Auszahlung

Jeder vierte Deutsche wird berufsunfähig

Jeder vierte Deutsche muss seine Arbeit aus Gesundheitsgründen schon vor dem Rentenalter aufgeben. Für die Betroffenen kann vorzeitige Berufsunfähigkeit zur finanziellen Katastrophe werden, denn oft reicht die karge gesetzliche Erwerbsunfähigkeits-Rente nicht einmal aus, um die Lebenshaltungskosten zu decken. Wer nach schwerer Krankheit oder Unfall nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichte...mehr ]


BU-Schutz für die Arbeit zuhause

BU-Schutz für die Arbeit zuhause

Hausfrauen - und natürlich Hausmänner - leisten wichtige und wertvolle Arbeit. Wenn sie sich nach einem Unfall oder wegen einer schweren Erkrankung plötzlich nicht mehr um Haushalt und Kinder kümmern können, gerät die ganze Familie in Schieflage. Gut, wenn man in diesem Fall wenigstens finanziell abgesichert ist. Mit Leistungen der gesetzlichen Rente dürfen vor allem jüngere Menschen, die noch wen...mehr ]


Berufs­unfähig­keitsschutz richtig gestalten

Berufsunfähigkeitsschutz richtig gestalten

Wer bei schwerer Krankheit oder Unfall nicht von mageren staatlichen Sozialleistungen abhängig werden will, braucht heute einen privaten Berufsunfähigkeitsschutz. Schließt man eine Berufsunfähigkeitspolice schon in jungen Jahren ab, sichert man sich günstige Beiträge und verhindert Leistungsausschlüsse für bestehende Vorerkrankungen oder sogar eine gänzliche Ablehnung durch den Versicherer. Wer ei...mehr ]


Darauf müssen Sie als Versicherungskunde achten

Darauf müssen Sie als Versicherungskunde achten

Wenn Sie Ihren Versicherungsschutz nicht gefährden wollen, müssen Sie einiges beachten. Schon vor Abschluss etwa einer Lebens-, Berufsunfähigkeits- oder privaten Kranken­ver­si­che­rung gilt: Die Fragen im Antragsformular nach Vorerkrankungen und aktuellem Gesundheitszustand sollten Sie unbedingt wahrheitsgemäß beantworten. Wenn man bei den Gesundheitsangaben schummelt, kann der Versicherer im Ernstfa...mehr ]


Vorsorge für die Pflege

Wenn man sich im Alter nicht mehr selbst versorgen kann, braucht man fremde Hilfe – und die wird immer teurer. Reicht die gesetzliche Absicherung nicht aus, zahlt man den Rest aus der eigenen Tasche. Wenn das Vermögen zu Ende ist, springt das Sozialamt ein – und holt sich das Geld vom Ehepartner oder den unterhaltspflichtigen Kindern wieder. Wer seiner Familie diesen Zugriff ersparen w...mehr ]


Gesetzliche Pflege­ver­si­che­rung reicht nicht

Gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht

Pflegebedürftigkeit ist auch ein finanzielles Problem: Die gesetzliche Pflege­ver­si­che­rung springt im Ernstfall zwar ein, wenn man aus Gesundheitsgründen irgendwann auf fremde Hilfe angewiesen ist. Sie zahlt jedoch abhängig von der Pflegestufe nur bestimmte Pauschalsätze, die für eine optimale Betreuung oft nicht ausreichen. Eine gute stationäre Heimpflege kann schnell um Tausende Euro pro Monat te...mehr ]


Risiko-Lebensversicherung in jungen Jahren viel günstiger

Eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung braucht jeder, der für eine junge Familie finanziell verantwortlich ist. Wenn der Versicherte – was niemandem zu wünschen ist, aber eben nicht ausgeschlossen – verstirbt, erhält der bezugsberechtigte Ehe- oder Lebenspartner oder je nach Verfügung, die der Verstorbene getroffen hatte, auch eine andere Person wie beispielsweise das Kind die volle Versicherun...mehr ]


Sparpläne attraktiv dank Riesterförderung

Banksparpläne sind simpel: Man zahlt während eines festgelegten Zeitraums monatlich einen bestimmten Betrag ein. Das angesparte Geld wird von der Bank verzinst und bei Fälligkeit inklusive Zinsen wieder ausgezahlt. Lange Zeit wurden Sparpläne von Experten als unflexibel und in der Verzinsung nur mittelmäßig beurteilt. Wer individuell mit Tages­geldkonten oder Festgeldern sparte, erzielte vergleichb...mehr ]




Rentenrenditen auch in Zukunft positiv

Rentenrenditen auch in Zukunft positiv

Rürup, Ruland, Rische: Rentner bekommen auch in Zukunft mehr raus, als sie eingezahlt haben Die Renditen in der gesetzlichen Rentenversicherung werden auch langfristig positiv bleiben. Das erklärten der Vorsitzende des Sozialbeirats der Bundesregierung, Bert Rürup, der Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR), Franz Ruland, und der Präsident der Bundesversicherungsan...mehr ]


Renteninformation frühzeitig prüfen

Die Höhe der späteren gesetzlichen Rente richtet sich nach der Dauer des Arbeitslebens und dem Einkommen während der Beitragszeit. Wichtig ist, dass alle Daten aus dem Erwerbsleben beim Rententräger, der Deutschen Rentenversicherung (früher BfA und LVA), vollständig und richtig erfasst sind – davon hängt die Höhe der Rente ab. Aufschluss über die Leistungen, die man im Ruhestand erwarten kan...mehr ]


Vorsorgen schon in der Ausbildung

Vorsorgen schon in der Ausbildung

Auf einen privaten Berufsunfähigkeitsschutz können vor allem junge Menschen heute kaum noch verzichten. Wenn man erst am Anfang seines Arbeitslebens steht, hat man noch wenig oder gar keine Beiträge ins gesetzliche Rentensystem eingezahlt. Bei vorzeitiger Berufsunfähigkeit etwa nach einem Unfall oder einer schweren Krankheit hat man deshalb in aller Regel kaum Ansprüche auf gesetzliche Rentenleist...mehr ]


Private Renten sind garantiert

Private Renten sind garantiert

Renten, die bei privaten Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men abgeschlossen werden, unterscheiden sich in einem ganz wesentlichen Punkt von der gesetzlichen Rentenversicherung: Bei Privatrenten werden die Beiträge des Versicherten angespart, verzinst und später in Form einer lebenslangen Monatsrente garantiert wieder ausgezahlt. Die gesetzliche Rentenkasse dagegen schüttet die Beiträge der Arbeitnehmer sofort...mehr ]


Kapital-Lebensversicherung kündigen oder verkaufen?

Kapital-Lebensversicherung kündigen oder verkaufen?

Nicht jeder will eine Kapital-Lebensversicherung bis zum Ende der Laufzeit weiterführen. Wer seine Lebensversicherung vor dem vereinbarten Ablauf zu Geld machen will, um beispielsweise eine größere Anschaffung zu finanzieren oder einen Kredit abzulösen, hat zwei Möglichkeiten. Er kann den Vertrag vom Versicherer zurückkaufen lassen – oder auch einem spezialisierten Lebensversicherungs-Aufkäu...mehr ]