Leasing ist Miete von Sachen auf Zeit. Für Unternehmen ist das Leasing von Maschinen, Fuhrpark oder Informationstechnik schon lange selbstverständlich - die geleasten Sachen müssen nicht vorfinanziert werden, sie können nach Ablauf des Leasingvertrags einfach zurückgegeben und durch Anlagen auf neuestem technischen Stand ersetzt werden.
Fahrzeugleasing lohnt sich für Privatkunden
Für Privatleute lohnt sich Leasing vor allem in der Autofinanzierung. Wenn Sie ein Fahrzeug leasen, müssen Sie nicht den gesamten Kaufpreis in einer Summe aufbringen. Stattdessen zahlen Sie eine verkraftbare monatliche Rate. Nach Vertragsablauf können sie den geleasten Wagen entweder zurückgeben oder vom Leasinggeber - im Regelfall einer Bank - zum vereinbarten Restwert kaufen. Dadurch entfallen auch mögliche Schwierigkeiten beim Weiterverkauf.
Nutzen Sie die Null-Prozent-Angebote: Autohändler werben oft mit extragünstigen Leasing-Angeboten ohne Zinsen und Bearbeitungsgebühren. Rabatte werden in den Leasingraten versteckt, damit der Händler nicht zuviel Nachlass auf den Listenpreis geben muss - das wäre schlecht fürs Image der Marke. Solche Null-Prozent-Leasingangebote können sich ganz besonders lohnen.
Leasing bietet Unternehmen viele Vorteile
Unternehmen können Leasingraten als Betriebsausgaben steuerlich voll absetzen. Die Anlagen werden nicht gekauft, sondern durch monatliche Raten finanziert, dadurch bleibt das Unternehmen liquide. Die geleaste Sache finanziert sich laufend selbst.
Die regelmäßigen Leasingzahlungen bieten eine sichere Kalkulationsgrundlage für die betriebliche Planung. Leasing ist bilanzneutral, das kommt der Kreditwürdigkeit des Unternehmens zugute. Weil die geleasten Anlagen nach Vertragsablauf problemlos zurückgegeben und durch Neuanlagen ersetzt werden, die wiederum geleast werden können, ist der Betrieb technisch immer auf dem neuesten Stand.
GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG
Seit dem 01.01.2009 haben alle gesetzlichen Krankenkassen einheitlichen Beitrag. Der Beitragsatz für die gesetzliche Krankenversicherung beträgt seit dem 01.07.2009 einheitlich 14 % zuzüglich der Pflegepflichtversicherung. (1,95 % für Beschäftigten mit Kindern bzw. 2,2 % für Beschäftigten ohne Kindern)
Hier können Sie sehen welche Sozialabgaben für den Arbeitgeber und Arbeitnehmer anfallen:
Die Höhe der Beiträge betragen seit dem 01.07.2009 wie folgt:
(*) Diese Beiträge werden je Hälfte vom AG und AN bezahlt.
Sie haben das Recht, Ihre gesetzliche Krankenkasse selbst zu wählen bzw. zu wechseln. Dafür müssen Sie die vorgeschriebene gesetzliche Kündigungsfrist von 2 Monaten einhalten. (z.B: Kündigung im März zum 31.05 und ab 01.06 beginnt die Mitgliedschaft bei der neuen Krankenkasse).
Umfassender privater Berufsunfähigkeitsschutz ist nicht für jeden leicht zu bekommen. Angehörige von Risikoberufen wie Musiker, Handwerker oder Lehrer zahlen oft hohe Prämien. Wer Vorerkrankungen mitbringt, bekommt manchmal gar keinen Vertrag. Eine Alternative zum privaten Berufsunfähigkeitsschutz ist die Dread-Disease-Versicherung - ein Versicherungsschutz für den Fall schwerer Erkrankungen, der ... [ mehr ]
Wenn das Tageslicht dämmrig wird das Herbstlaub Straßen und Wege rutschig macht, kommt es verstärkt zu Unfällen - nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch bei Freizeitsportlern wie Radlern, Skatern oder Nordic Walkern. Gerade junge und aktive Menschen sind besonders häufig betroffen. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt allerdings nur, wenn man während der Arbeit oder Schule oder auf dem Weg ... [ mehr ]
Ist eine echte Berufsunfähigkeitsversicherung zu teuer oder wird sie vom Versicherer wegen Vorerkrankungen abgelehnt, gibt es Alternativen. Ein relativ neues Instrument zur privaten Absicherung von Gesundheitsschäden ist die Grundfähigkeitsversicherung. Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung sind ihre Leistungen nicht an das Unvermögen zur Ausübung eines bestimmten Berufs ode... [ mehr ]